Dann passt auch dieser Salat ganz in Grün farblich ausgezeichnet zu Uwes Blogevent in HighFoodality der im Monat Juni gerne etwas Grünes hätte.
Der Slogan bzw. die Überschrift "Es grünt so grün,..." wird sicher noch einigemale vorkommen, wie ich gerade bei Robert gesehen habe. Da Eliza Doolittle von Spaniens Blüten singt, die so grün blühen, könnte ich mir ja theoretisch einen Heimvorteil sichern. Andererseits glaube ich, daß die Lieder aus dem Musical My Fair Lady so bekannt sind, daß dieses spezielle Lied nicht nur Robert und mir sofort in den Kopf kommt, wenn es um grünes Gemüse geht.
Der Slogan bzw. die Überschrift "Es grünt so grün,..." wird sicher noch einigemale vorkommen, wie ich gerade bei Robert gesehen habe. Da Eliza Doolittle von Spaniens Blüten singt, die so grün blühen, könnte ich mir ja theoretisch einen Heimvorteil sichern. Andererseits glaube ich, daß die Lieder aus dem Musical My Fair Lady so bekannt sind, daß dieses spezielle Lied nicht nur Robert und mir sofort in den Kopf kommt, wenn es um grünes Gemüse geht.
"Die Farbe Grün ist die Farbe des Lebens, der Pflanzen und
des Frühlings. Als Farbe der jährlichen Erneuerung und des Triumphs des
Frühlings über den kalten Winter symbolisiert sie die Hoffnung und die
Unsterblichkeit....." Als Farbe des Neubeginns ist Grün auch die Farbe der Hoffnung.
Zur Zeit der Minnesänger im Hochmittelalter war Grün die
Farbe der Liebe. In einem bekannten Minnelied heißt es:
Grün ist allem meinen Sinn
Ist der lieb ein anfing.
Grün soltn allezeit haben wert,
ob dein Herz dir lieb begehrt.
Grün soll niemant tragen,
der in lieb will verzagen."
Paul Klee, Heroic Roses |
Wassily Kandinsky, ein russischer Maler des Expressionismus,
fand die Farbe Grün eher doof. Er hielt sie wegen ihrer beruhigenden, passiven
Wirkung für ein beschränkendes Element und nannte sie die Farbe der Bourgeoise.
Im Jahr 1952 schrieb er das Grün sei wie
eine dicke, sehr gesunde, unbeweglich liegende Kuh, die nur zum Wiederkäuen
fähig mit blöden, stumpfen Augen die Welt betrachtet. Was seinen Schweizer Kollegen und Freund Paul Klee nicht davon abhielt, die Farbe Grün häufig in seinen Gemälden zu verwenden. So wie hier bei seinem Gemälde Heroic Roses von 1938, das in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf zu sehen ist.
Um meine geneigten Leser nicht zu langweilen bis sie grün werden, unter diesem Link gibt es eine Fülle interessanter Informationen zur Farbe Grün. Da habe ich auch einen Teil meiner Informationen her....
Wegen ihrer unterschiedlichen Garzeiten habe ich die Gemüse einzeln gekocht. Das sofortige Abschrecken mit eiskaltem Wasser nach dem Kochen, hilft die schöne grüne Farbeeinigermaßen zu erhalten.
Wegen ihrer unterschiedlichen Garzeiten habe ich die Gemüse einzeln gekocht. Das sofortige Abschrecken mit eiskaltem Wasser nach dem Kochen, hilft die schöne grüne Farbe
Salat mit grünem Spargel, frischen Erbsen, Bohnen und Artischocken
1 Bund grüner Spargel
250 g
grüne Bohnen
300 g
frische Erbsen in der Schote
4 kleine Artischocken
mildes, nussiges Olivenöl nativ extra
Sherryessig
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
Dill oder wildes Fenchelgrün
1 Zweig Bohnenkraut
Artischocken bis aufs Herz entblättern. Den Stiel etwas abschälen. Vierteln und in
Salzwasser 8-10 Minuten kochen. Herausnehmen und sofort mit eiskaltem Wasser
abbrausen. Abtropfen lassen.
Bohnen putzen und in kleinfingerlange Stücke schneiden. In
Salzwasser mit einem Zweig Bohnenkraut 10-12 Minuten kochen. Abschütten und sofort mit eiskaltem Wasser abbrausen. Abtropfen lassen.
Harte Enden des grünen Spargels abbrechen. Spargelstangen in
Stücke schneiden. Zuerst die Spargelstücke in kochendem Salzwasser 6-8 Minuten je nach
Dicke kochen. Für die letzten 3 Minuten die Spargelspitzen mitkochen. In ein
Sieb abschütten und eiskalt abbrausen.
Erbsen pahlen. In kochendem Salzwasser 1-2 Minuten blanchieren.
In ein Sieb abschütten und eiskalt abbrausen. Abtropfen lassen.
Alles Gemüse auf Portionstellern anrichten.
Dill oder wildes Fenchelgrün kleinzupfen. Aus Salz, Pfeffer,
Sherryessig und Olivenöl eine Vinaigrette rühren. Über das Gemüse träufeln und
mit Dill oder so man hat mit wildem Fenchelgrün bestreuen.
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für alle Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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alles schön einzeln gekocht. Solche Sorgfalt trifft man selten !
AntwortenLöschenDanke Robert :-) So schmeckt es doch auch besser, oder?
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