Mehr als 40.000 Mangobäume haben die Bauern im Laufe der
Jahre 2010 und 2011 an der Costa Tropical gepflanzt. Weitere 20.000 Bäume sind geplant. Je nach Mangosorte rechnet
man mit einem Ertrag von 20 Tonnen pro Hektar.
Die besten Mangos wachsen rund um Motril. Die Früchte werden geerntet, wenn sie ihren optimalen Reifegrad erreicht haben. Wer in Spanien wohnt, kann sich Mangos sogar online bestellen. Innerhalb von 24 Stunden hat er sie erntefrisch im Haus. Die Saison der Mangos an der Costa Tropical beginnt im Sommer.
Die Mango (Mangifera indica) gehört zu den Sumachgewächsen (Anacardiaceae) war ursprünglich rund um Borneo im tropischen Regenwald zuhause. Ein Sprichwort in Borneo sagt, Zeige nicht mit dem Finger auf diese Mangofrucht, du würdest sie sonst abfallen lassen. Heute wird sie auch in den USA, Süd- und Mittelamerika, Pakistan, auf den Philipinen, in Kenia und an der Elfenbeinküste kultiviert. Und auch in Spanien.
Der immergrüne Mangobaum kann bis zu 45 Metern hoch werden. Die reife Frucht hängt an langen Stielen am Baum und kann je nach Sorte bis zu zwei Kilogramm wiegen. Die Frucht ist von grün über gelb bis rot gefärbt. Meist sind die drei Farben kombiniert. Eine reife Mango duftet aromatisch und schmeckt süß. Mangos, die aus Ländern außerhalb von Europa importiert werden, werden oft unreif geerntet und reifen in lange in Kühlkammern nach. Der Geschmack ist dann oft enttäuschend. Daß eine Mangofrucht reif ist erkennt man daran, daß sie duftet, auf Druck leicht nachgibt und daß auf der Frucht millimeterkleine schwarze Punkte zu sehen sind. Im Kühlschrank sollte man Mangos nicht lagern, denn dann verlieren sie an Geschmack.
Mangos sind vielseitig. Man kann daraus Chutneys machen, Marmelade, Kompott oder Saft und sie eignen sich hervorragend als fruchtige Beilage zu Fleisch und Fisch. Natürlich sind reife Mangos auch roh ein Genuß.
Ich habe die spanischen Mangos hier mit honigglasiertem Huhn kombiniert. Rosmarin passt als Würzkraut ausgezeichnet dazu.
Die besten Mangos wachsen rund um Motril. Die Früchte werden geerntet, wenn sie ihren optimalen Reifegrad erreicht haben. Wer in Spanien wohnt, kann sich Mangos sogar online bestellen. Innerhalb von 24 Stunden hat er sie erntefrisch im Haus. Die Saison der Mangos an der Costa Tropical beginnt im Sommer.
Die Mango (Mangifera indica) gehört zu den Sumachgewächsen (Anacardiaceae) war ursprünglich rund um Borneo im tropischen Regenwald zuhause. Ein Sprichwort in Borneo sagt, Zeige nicht mit dem Finger auf diese Mangofrucht, du würdest sie sonst abfallen lassen. Heute wird sie auch in den USA, Süd- und Mittelamerika, Pakistan, auf den Philipinen, in Kenia und an der Elfenbeinküste kultiviert. Und auch in Spanien.
Der immergrüne Mangobaum kann bis zu 45 Metern hoch werden. Die reife Frucht hängt an langen Stielen am Baum und kann je nach Sorte bis zu zwei Kilogramm wiegen. Die Frucht ist von grün über gelb bis rot gefärbt. Meist sind die drei Farben kombiniert. Eine reife Mango duftet aromatisch und schmeckt süß. Mangos, die aus Ländern außerhalb von Europa importiert werden, werden oft unreif geerntet und reifen in lange in Kühlkammern nach. Der Geschmack ist dann oft enttäuschend. Daß eine Mangofrucht reif ist erkennt man daran, daß sie duftet, auf Druck leicht nachgibt und daß auf der Frucht millimeterkleine schwarze Punkte zu sehen sind. Im Kühlschrank sollte man Mangos nicht lagern, denn dann verlieren sie an Geschmack.
Mangos sind vielseitig. Man kann daraus Chutneys machen, Marmelade, Kompott oder Saft und sie eignen sich hervorragend als fruchtige Beilage zu Fleisch und Fisch. Natürlich sind reife Mangos auch roh ein Genuß.
Ich habe die spanischen Mangos hier mit honigglasiertem Huhn kombiniert. Rosmarin passt als Würzkraut ausgezeichnet dazu.
Gebratenes Huhn mit Honig, Mango und Rosmarin
1 Brathuhn
2 kleine Mangos
2 EL Avocadohonig oder Orangenblütenhonig
5 Zweige Rosmarin
mildes Olivenöl nativ extra
Zitronensalz
Zitronenpfeffer
Den Backofen auf 180ºC vorheizen. Das Huhn in acht Stücke
zerteilen. Zitronensalz und Zitronenpfeffer mit 3 EL Olivenöl verrühren.
Rosmarinzweige in eine flache, feuerfeste Form legen. Die
Huhnstücke darauf verteilen. Mit dem Ölgemisch einpinseln. In den Backofen
schieben und bei 180ºC
circa 50 Minuten braten, bis die Haut goldbraun und knusprig ist. Ab und zu
mit dem Öl einpinseln.
Inzwischen die Mangos schälen und in Würfel schneiden.
Form aus dem Ofen nehmen und die Huhnstücke mit dem Honig
bestreichen. Die Mangostücke um das Fleisch verteilen. Noch einmal für 5
Minuten in den Backofen schieben. Vorsicht, der Honig verbrennt leicht!
Mit frischem Baguette und einem bunten Salat servieren.
Dieses Gericht ist auch mein Beitrag zu Tobias' Kochevent Mediterrane Kräuter und Gewürze der für den Monat September gern Gerichte mit Rosmarin hätte.
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