Langostinos mit Orangencouscous
Eine leichte und einfache Vorspeise, ideal im Winter, wenn Orangen Saison haben und am besten schmecken. Das Couscous ist dank Orangensaft und Kardamom sehr aromatisch und passt wunderbar zu den Langostinos. Man kann es ohne die Langostinos auch als Beilage zu gebratenem Fisch, Lamm oder Huhn reichen oder gesüßt als Dessert.
2-3 Personen
12-16 Langostinos
100 g vorgekochten Couscous (Rezept siehe unten)
100 ml frisch gepresster Orangensaft
Die abgeriebene Schale einer Orange
3 Kardamomkapseln
½ TL frisch gemahlene Ingwerwurzel
Shichimi Togarashi , der feurig scharfer Sieben-Gewürz-Chilipfeffer aus Chili, getrockneten Mandarinenschalen, schwarzem und weißem Sesam, japanischem Bergpfeffer und Ingwer
1-2 TL Wasabipaste
Sesamöl
Orangensalz
Orange heiß abwaschen und gut abtrocknen. Schale abreiben. Orange auspressen (100 ml Saft). Kardamomkapseln im Mörser leicht anstoßen. Ingwer schälen und fein reiben.
Orangensaft mit dem Kardamom in einen Topf geben und aufkochen. Vom Herd nehmen und 5 Min. ziehen lassen.
Couscous auf einen großen Teller legen. Orangensaft durch ein Haarsieb über das Couscous verteilen. Abgeriebene Orangenschale, Ingwer und Orangensalz zufügen und alles mit einer Gabel gut vermischen. Zum Schluß mit etwas Sesamöl beträufeln.
Langostinos aus der Schale lösen und falls vorhanden, den Darm entfernen. Etwas Sesamöl in einer Pfanne erhitzen. Die Langostinos von beiden Seiten je 2-3 Min. braten.
Zum Servieren das Couscous auf einer vorgewärmten Platte verteilen, daneben einen Klacks Wasabi. Die Langostinos auf das Couscous legen. Dann alles mit einem Hauch Shichimi Togarashi bestäuben und mit ein paar Tropfen Sesamöl beträufeln.
So bereitet man Couscous zu:
250 ml Wasser mit 1 Schuß Olivenöl und ½ TL Orangensalz aufkochen. Topf vom Herd nehmen und 200 g Couscousgriess ins heiße Wasser rieseln lassen. Dabei langsam aber stetig rühren. Zugedeckt 5-7 Min. quellen lassen. Dann Butter oder Olivenöl nach Geschmack zufügen und das Couscous mit der Gabel lockern.
Das Foto und das Rezept stammen von der schönen Website von Gastronomía&Cía. Mit freundlicher Erlaubnis von VelSid darf ich beides hier veröffentlichen.
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